Die im Folgenden vorgestellten Dokumente stehen in Zusammenhang mit Artikeln, die hier zu lesen sind .
Über dem Kampf des Rechts hinaus, indem viele Juristen sich während des Konfliktes engagieren, tragen diese auch zu wichtigen Reflexionen über den Friedensförderung bei, in der Hoffnung eines dauerhaften Friedens. Sie werden auf unterschiedliche Konferenzen zu diesem Thema als Experten eingeladen. Unter anderem werden sie mit Gutachten zur debattierten Frage der Verantwortung des Kaisers Wilhelm II. und bezüglich der Umorganisierung der internationalen Beziehungen.
Gutachten zur Verantwortung des Kaisers Wilhelm II.
Ferdinand Larnaude et Albert Geouffre de La Pradelle - Ministère de la guerre, Examen de la responsabilité pénale de l'empereur Guillaume II , Paris : Imprimerie nationale, 1918, 26 p.
Source École nationale d'administration pénitentiaire, cote F8G90. Digitalisiertes Dokument
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Nach dem Weltkrieg beauftragte der Ratspräsident Georges Clémenceau die Professoren der juristischen Fakultät in Paris, Ferdinand Larnaude und Albert Geouffre de La Pradelle, mit einem Bericht über die strafrechtliche Verantwortung von Kaiser Wilhelm II. Die Autoren verankern sie trotz der Schwierigkeiten bei ihrer Umsetzung im Grundsatz und sehen ihre Grundlage in der deutschen Verfassung. Der Bericht wurde den Konferenzteilnehmern in Versailles übergeben und von den Presseorganen weitgehend aufgegriffen. « L'affaire Hohenzollern – Le point de droit », Le Figaro , 20 janvier 1919.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
Im diesem Artikel geht Le Figaro auf die Organisation und Vorbereitung der Friedenskonferenz ein, bei der die Frage der Verantwortung Wilhelms II. aus dem Haus Hohenzollern erörtert werden soll. In diesem Zusammenhang wirbt der Text für den Bericht von Larnaude und La Pradelle.
« L'affaire Hohenzollern – Le point de droit », Le Figaro , 20 janvier 1919 (Ende).
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
« La responsabilité de Guillaume II au point de vue civil et pénal : le mémoire de MM. Larnaude et de Lapradelle », Journal des débats politiques et littéraires , 131e année, n° 21, mardi 21 janvier 1919.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
Der Artikel geht auf die von Ferdinand Larnaude und Albert de La Pradelle verfasste Arbeit ein, aber auch auf den Artikel von Alexandre Mérignhac zum selben Thema, der im Télégramme erschien.
« La responsabilité de Guillaume II au point de vue civil et pénal : le mémoire de MM. Larnaude et de Lapradelle », Journal des débats politiques et littéraires , 131e année, n° 21, mardi 21 janvier 1919 (Ende).
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
« La responsabilité de Guillaume II – L'organe officieux socialiste proteste contre la mise en jugement de l'ex-kaiser », Le Matin , 36e année, n° 12752, dimanche 26 janvier 1919.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
Nach der Verbreitung des Berichts von Larnaude und La Pradelle über die Verantwortung von Wilhelm II. bestreiten die deutschen Sozialisten die Anklage gegen den Kaiser.
« Le problème russe devant la Conférence », Le Petit Parisien , n° 15322, 20 janvier 1919.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
Mit diesem Artikel aus Petit parisien wird auf die Gesamtheit der Schwierigkeiten bei der Vorbereitung der Friedenskonferenz eingegangen: Die russische Revolution, die das Reich in mehrere Nationen sprengte, ist eine davon, neben der Frage nach der Verantwortung Wilhelms II.
Die Friedenkonferenzen und den Versailler Vertrag
« [Einrichtung eines beratenden Rechtsausschusses zur Begutachtung der Arbeit der Friedenskonferenz] », Le Figaro , 65e année, 3e série, n° 13, 13 janvier 1919.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
« Autour de la Conférence », Le Petit Journal , 57e année, n° 20491, dimanche 2 février 1919.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
« Les préliminaires de paix – Le débat des quatre – Pourquoi les délibérations sont longues et dures », Le Matin , 36e année, n° 12813, vendredi 28 mars 1919.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
« La Belgique à la conférence de Versailles – Une confirmation regrettable », XXe siècle , Bruxelles, 25e année, n° 17, 17 janvier 1919, p.1
Source Bibliothèque Royale de Belgique
Die belgische Presse berichtet über die Empörung über die Anzahl der bevollmächtigten Delegierten, die Belgien für die Friedenskonferenz zugeteilt wurde. Die Zahl der Delegierten wurde von drei auf zwei gesenkt, was für die Belgier nicht die gebührende Rücksicht auf das widerspiegelte, was sie während des Krieges erlitten hatten. Der Artikel gibt immerhin die Zusammensetzung der gesamten Delegation an, die nach Versailles geschickt wurde. Darunter befanden sich Rechtsprofessoren aller Universitäten des Landes: Charles Terlinden aus Löwen, Charles De Visscher aus Gent, Maurice Bourquin aus Brüssel und Ernest Mahaim aus Lüttich; außerdem die Bevollmächtigten Paul Hymans und Jules Van den Heuvel, beides Juristen.
« La séance historique de la signature de la paix au chateau de Versailles. [28. Juni 1919] », Le Miroir , 9e année, n° 294, dimanche 13 juillet 1919
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
Der aus den Friedenskonferenzen hervorgegangene Versailler Vertrag wird am 28. Juni im Spiegelsaal des Schlosses unterzeichnet.
« [Traité de Versailles] », Images de la guerre 1914-1918 , Documentaire Pathé, 1956 (prise de vue 1914 à 1918).
Source Gaumont Pathé Archives, référence CP 77.
Antoine Pillet, Le traité de paix de Versailles : conférences faites au Collège libre des sciences sociales , Paris : M. Rivière et cie, 1920.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
Digitalisiertes Dokument
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Antoine Pillet (1857-1926) war Professor für internationales Recht an der juristischen Fakultät in Paris. Hier gibt er seine Einschätzung des Friedensvertrags von 1919 wieder. In vier Vorträgen über das Deutsche Reich, den Völkerbund, die Genugtuung für Frankreich und die Frage der Reparationen will er zeigen, dass der Vertrag von Versailles ein schlechter Vertrag ist, der den Frieden nicht sichern wird. Charles Maurras, « La politique – Les soixante-huit épargnés – Le traité au point d'incidence du droit et du fait – Le droit international et les Allemagnes », L'Action française , 13e année, n° 125, mardi 4 mai 1920.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
In diesem Artikel greift Charles Maurras, der Gründer der Action française , die Sozialisten und den Versailler Vertrag an. In Übereinstimmung mit der Argumentation von Antoine Pillet plädiert er für die Auflösung des Deutschen Reiches als einzige Möglichkeit, den Frieden zu erhalten.
Charles Maurras, « La politique – Les soixante-huit épargnés – Le traité au point d'incidence du droit et du fait – Le droit international et les Allemagnes », L'Action française , 13e année, n° 125, mardi 4 mai 1920 (Ende).
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
Auswirkungen des Konflikts nach dem Krieg
« A l'université de Gand - un manifeste du corps professoral », Journal de Gand , 13 janvier 1919.
Source Universiteitsbibliotheek Gent – Bibliothèque de l’Université de Gand.
Das vom Rektor der Universität, Henri Schoentjes, und vom Sekretär des Akademischen Rates der Universität, Eugène Eeman, unterzeichnete Manifest richtet sich an die gesamte internationale akademische Gemeinschaft. Als die belgischen Universitäten im Januar 1919 wieder eröffnet werden, geht es darum, der Universität Gent ihre Legitimität zurückzugeben und den klarsten Bruch mit der während der Besatzungszeit gegründeten Vlaamsche Hoogeschool zu gewährleisten.
Unter den Unterschriften des Rektors und des Sekretärs des Akademischen Rates werden in dem Manifest die Namen derjenigen aufgeführt, die an der Hoogeschool in jeder der vier Fakultäten gelehrt haben.
Henri Schoentjes wurde 1912 zum Rektor ernannt und übernahm die Aufgaben, die er vor dem Krieg innehatte. Eugène Eeman, der seit 1913 Sekretär des Akademischen Rates war, folgte Schoentjes 1921 im Amt des Rektors nach.
« Il faut restaurer l’université de Louvain – Un appel du comité international qui a pris à tâche de faire aboutir cette œuvre de réparation et de justice », L’Eclair , 32e année, n° 11.186, 22 juillet 1919, p.3.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France
Als Märtyrerstadt und -universität, als Symbol für die deutschen Übergriffe, stand Löwen noch im Juli 1919 im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Um Frieden zu schaffen, müssen Ungerechtigkeiten beseitigt werden, und es werden große Anstrengungen unternommen, um Gelder für den Wiederaufbau der Stadt und insbesondere der Universität und ihrer Bibliothek zu sammeln. In diesem Artikel wird genau ein solcher Spendenaufruf vorgestellt.
« La grandiose journée de Louvain », XXe siècle , Bruxelles, 27e année, n° 210, 29 juillet 1921, p. 1
Source Bibliothèque Royale de Belgique
Die Bemühungen begannen im Juli 1921 mit der Grundsteinlegung für die neue Bibliothek der Universität Löwen zum Erfolg zu führen. Dieser Schritt war Gegenstand einer großartigen Zeremonie, bei der eine Reihe von politischen und intellektuellen Persönlichkeiten aus der ganzen Welt anwesend waren. « À l'Institut de droit international », Le Temps , n° 21130, 15 mai 1919.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
Das Institut für Völkerrecht, das während des Krieges in einer Art Ruhezustand war, wurde wieder aktiv. Nun arbeitete es an der Wiederherstellung des Friedens, aber können die "Rechtsgelehrten, die von der Pflicht, Verträge einzuhalten, tief durchdrungen sind", an deutschen Universitäten gefunden werden?
« Dernière heure – Inauguration de l'Institut des hautes études internationales », Journal des débats politiques et littéraires , 133e année, n° 109, mercredi 20 avril 1921.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
Das Kriegsende bietet die Gelegenheit, eine weltweite Friedensstimmung unter den Eliten zu erleben, die durch das Völkerrecht ermöglicht werden kann. Zu diesem Zweck wird das Institut des hautes études internationales gegründet. Es wird offiziell per Dekret vom 30. Juni 1920 gegründet, und das Journal des débats berichtet hier über die Eröffnungssitzung, die von Staatspräsident Alexandre Millerand geleitet wurde und an der wichtige Akteure des Völkerrechts wie die Professoren Ferdinand Larnaude oder Albert Geouffre de La Pradelle, der Gründer des Instituts, teilnahmen.
« Dernière heure – Inauguration de l'Institut des hautes études internationales », Journal des débats politiques et littéraires , 133e année, n° 109, mercredi 20 avril 1921 (Ende).
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France.
Paul Hymans et Giuseppe Motta, Discours d'inauguration prononcés à la première assemblée de la Société des Nations , Lüsslingen, Ido-Kontoro, 1921, 44 p.
Source Université libre de Bruxelles Digitalisiertes Dokument
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Vom Krieg des Rechts zum Frieden durch das Recht: Viele Völkerrechtler befassten sich mit den im Versailler Vertrag vorgesehenen neuen Institutionen, die Konflikte auf andere Weise als mit Waffengewalt lösen sollten, und zwar wirksamer als die Haager Konferenzen der Vorkriegszeit. Ein Beispiel hierfür sind der Schweizer Giuseppe Motta und der Belgier Paul Hymans, die bei der ersten Versammlung des Völkerbundes die Eröffnungsrede hielten. Maurice Bourquin, « La Cour de justice internationale », Revue de droit international et de législation comparée , 3e série, t. II, 1921, n°1-2, p. 17-34.
Source gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France
Digitalisiertes Dokument
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Ein weiteres Beispiel ist dieser Artikel des Professors an der Université Libre de Bruxelles, Maurice Bourquin, der eine zusammenfassende und enthusiastische Darstellung des Entwurfs des Internationalen Gerichtshofs gibt, der gerade vom Rat des Völkerbunds verabschiedet wurde. [Brief von Paul Huvelin, Beisitzer des Dekans, an den Rektor im Hinblick auf den Bibliotheksaufbau des Instituts für Rechtsvergleichung] , 7. Oktober 1921.
Source Archives départementales du Rhône, cote 1 T 319.
An der juristischen Fakultät in Lyon wird nach dem Krieg der Schwerpunkt auf Frieden durch Recht und die Förderung des internationalen Rechts gelegt. Zu diesem Zweck richtet Professor Paul Huvelin einen Finanzantrag an den Rektor, um eine Bibliothek für vergleichendes Recht an der Fakultät einzurichten.
[Brief von Paul Huvelin, Beisitzer des Dekans, an den Rektor im Hinblick auf den Bibliotheksaufbau des Instituts für Rechtsvergleichung] , 7. Oktober 1921 (Folge).
Source Archives départementales du Rhône, cote 1 T 319.
[Brief von Paul Huvelin, Beisitzer des Dekans, an den Rektor im Hinblick auf den Bibliotheksaufbau des Instituts für Rechtsvergleichung] , 7. Oktober 1921 (Ende).
Source Archives départementales du Rhône, cote 1 T 319.
Collections de jurisprudence étrangère indispensables à l'Institut de droit comparé.
Source Archives départementales du Rhône, cote 1 T 319.
Liste der Werke, die 1921 als grundlegend für den Aufbau der Bibliothek des Instituts für Rechtsvergleichung an der Universität Lyon erachtet wurden.
Collections de jurisprudence étrangère indispensables à l'Institut de droit comparé (Ende).
Source Archives départementales du Rhône, cote 1 T 319.
[Edouard Lambert in der Bibliothek des Institut de droit comparé]
Source Archives de la Faculté de droit de l’Université Lyon 3
Edouard Lambert (1866-1947), der 1896 die Agrégation des facultés de droit erhielt, verbrachte seine gesamte Laufbahn an der Universität Lyon. Dort hielt er zwar auch Vorlesungen über internationales Privatrecht, war aber bis 1921 Inhaber des Lehrstuhls für Rechtsgeschichte. In diesem Jahr gründete er das Institut für Rechtsvergleichung an der Universität Lyon und erhielt den neu geschaffenen Lehrstuhl für Rechtsvergleichung.
« Chaire d'organisation de la Paix », Conseil de l'Université. Séance du 8 novembre 1930 à 16 heures. Présidence de M. le Recteur Gheusi.
Source Archives départementales du Rhône (fonds en cours de classement).
Beschluss über die Festlegung der Merkmale des Lehrstuhls für Frieden vom Rat der Universität Lyon. Mehr als zehn Jahre nach dem Ende der Feindseligkeiten wird immer noch nach Wegen gesucht, um einen dauerhaften Frieden zu sichern. Zu diesem Zweck schlug Édouard Herriot einen Lehrstuhl vor, der sich speziell mit der Organisation des internationalen Friedens befassen sollte. Dieses Vorhaben wurde durch die Schaffung des Lehrstuhls für das Studium der internationalen Friedensinstitutionen, des sogenannten "Lehrstuhls für Frieden", konkretisiert.
« Chaire d'organisation de la Paix », Conseil de l'Université. Séance du 8 novembre 1930 à 16 heures. Présidence de M. le Recteur Gheusi (Folge).
Source Archives départementales du Rhône (fonds en cours de classement).
« Chaire d'organisation de la Paix », Conseil de l'Université. Séance du 8 novembre 1930 à 16 heures. Présidence de M. le Recteur Gheusi (2. Folge).
Source Archives départementales du Rhône (fonds en cours de classement).
« Chaire d'organisation de la Paix », Conseil de l'Université. Séance du 8 novembre 1930 à 16 heures. Présidence de M. le Recteur Gheusi (Ende).
Source Archives départementales du Rhône (fonds en cours de classement).
« [Erwerb von deutschen Büchern, die als Reparationen zu leisten sind] », Registre de délibérations de la commission de la bibliothèque de la faculté de droit de Paris , séance du mardi 18 février 1930.
Bibliothèque Cujas, Collections patrimoniales.
Mehr als zehn Jahre nach Kriegsende profitierte die Bibliothek der juristischen Fakultät in Paris wie alle anderen französischen Bibliotheken noch immer von dem durch den Versailler Vertrag eingeführten Reparationssystem. So kann sie kostenlos eine beträchtliche Anzahl von in Deutschland verlegten Werken erwerben. Im Jahr 1930 verfügte sie zu diesem Zweck über einen Kredit in Höhe von 131.800 frs.
Abschrift : « Séance du mardi 18 février 1930. La commission se réunit à 16h34 dans le 5e cabinet de professeurs, sous la présidence de M. Truchy. Sont présents : M.M. Collinet, Génestal, Oualid, Ernest Perrot, Maurice Picard, Britsh. Excusés : M.M. Julliot de La Morandière, Morel. Le bibliothécaire en chef fait connaître qu'il dispose à la librairie Alfred Lorentz de Leipzig, d'un nouveau crédit de 131.800 frs, en vertu d'un second contrat homologué à temps par la Commission des Réparations. Seuls peuvent être acquis jusqu'en mai, à l'exception de tous autres, les ouvrages édités en Allemagne. Il importe donc que les dernières listes de desiderata lui soient remises au plus tard le jeudi 10 avril, avant le congé de Pâques. L'examen des listes d'ouvrages proposés fournit à M. le Président l'occasion de rappeler que suivant l'usage précédemment établi, les demandes d'ouvrages de culture générale ne sont admises que sous réserve des disponibilités et après satisfaction des demandes d'ouvrages juridiques et économiques. Après avoir fixé la prochaine réunion au premier mardi d'avril, M. le Président lève la séance à 17h30. »